Zutaten für 2 Personen
500 g Kaninchenleber
2 grosse Zwiebeln
2 Äpfel
2-3 EL Butter oder Olivenöl
1 TL frischer Thymian (oder ½ TL getrockneter Thymian)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Ein Spritzer Balsamico-Essig
Frische Petersilie zum Garnieren
Zubereitung:
Vorbereitung der Leber: Die Kaninchenleber gründlich abspülen und trockentupfen. Eventuelle Häutchen oder Adern entfernen.
Die Leber in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Zwiebeln und Äpfel vorbereiten: Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden.
Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden.
Anbraten: In einer grossen Pfanne die Butter oder das Olivenöl erhitzen.
Zuerst die Zwiebeln hinzufügen und bei mittlerer Hitze langsam anbraten, bis sie goldbraun sind (ca. 10 Minuten).
Dann die Apfelspalten dazugeben und weitere 5 Minuten anbraten, bis sie weich sind.
Leber hinzufügen: Die Kaninchenleber in die Pfanne geben und für 3-4 Minuten von jeder Seite braten, bis sie leicht gebräunt sind, aber in der Mitte noch leicht rosa bleiben.
Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.
Fertigstellen: Nach Belieben einen Spritzer Balsamico-Essig über die Leber geben und vorsichtig vermengen.
Alles auf Tellern anrichten und nach Wunsch mit frischer Petersilie garnieren.
Serviervorschlag: Die gebratene Kaninchenleber kann heiss serviert werden und passt hervorragend zu frischer Rösti, Baguette, Kartoffelpüree oder einem Nüsslisalat
Natürlich kannst du dieses Rezept mit einer X-beliebigen Leber nachkochen.
Nice to know: Bemerkenswert ist der Anteil der gesunden ungesättigten Omega 3 und Omega 6-Fettsäuren.
Ausserdem enthält dieses Fleisch sehr wenig Cholesterin, dafür eine Menge B-Vitamine und Eisen. Kaninchenfleisch ist leicht verdaulich und deshalb auch in Diätküchen sehr beliebt.
Ein Stück Schweiz
Im Grasland Schweiz verwandeln viele bäuerliche Familienbetriebe die natürlichen Ressourcen in wertvolle Nahrungsmittel, pflegen unsere Landschaft und sorgen für eine gesunde Biodiversität.
Artgerechte Haltung
Eine tiergerechte Nutztierhaltung hat in der Schweiz einen hohen Stellenwert und wird durch das Gesetz geschützt. Freiwillig halten sich 80% der Nutztierhalter sogar an noch strengere Normen.
Natürliche Fütterung
Für die Nutztierfütterung werden umweltgerechte und ausschliesslich gentechfreie Futtermittel verwendet. 85% davon stammen aus der Schweiz. Hormone und Antibiotika als Leistungsförderer sind verboten.
Tierfreundlicher Transport
Die Schweiz hat das weltweit strengste Tiertransport-Gesetz. Das bedeutet weniger Stress für die Tiere und damit eine bessere Fleischqualität.
Ein sicheres Lebensmittel
Schweizer Fleisch verdient Ihr Vertrauen. Die Produkte können bis zum Hof zurückverfolgt werden, die Schweiz gilt als weitgehend seuchenfrei und strenge Gesetze sorgen für eine sichere Fleischproduktion auf allen Stufen."